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(c) stadtwald

Dank ernten

Im Gedenken danken wir all jenen, die wir in unseren Gedanken halten. Foto: Stadtwald

Danke. Kleines Wort, große Wirkung. Ein Leben ohne Dank ist undankbar. Und in unserem Hause undenkbar. Wir fühlen uns zu Dank verpflichtet.

Gedanken

Wie schrieb der Apostel Paulus in seinem Brief an die Galater:

Was der Mensch sät, das wird er ernten.

Diese Metapher, als Versinnbildlichung tugendhaften Handelns, hat bis heute an Wahrheitsgehalt nichts eingebüßt. Paulus sprach vom Boden, auf dem das Gute gedeihen möge. Nicht auf des Fleisches Vertrauen solle man säen, sondern auf das Vertrauen in den Geist.

Eine wunderbare Analogie. Status und Besitz tragen keine nahrhaften Früchte. Es ist unser Denken und Handeln, das einen Keimling zu jener Pflanze erblühen lässt, welcher das Versprechen einer ertragreichen Ernte innewohnt.

Fruchtbarkeit

Der Glaube an und die Hoffnung auf das Gute sind der Boden, auf den die Saat fallen sollte. Fürsorge und Pflege sind die Garanten für lohnende Arbeit. Bescheidenheit und Demut die fruchtbaren Tugenden.

Und wie könnte man diese Tugenden besser zum Ausdruck bringen als mit Dankbarkeit. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich zu bedanken. Es ist ein Nachweis wahrer Größe.

Gefühle

Gute Gefühle können unser Leben verändern. Entscheidend dabei ist, wie oft wir uns gut fühlen. Je häufiger, umso nachhaltiger wirkt das gute Gefühl auf unser Gemüt.

Um Menschen Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Anerkennung entgegen zu bringen, braucht es nicht viel. Einen winzigen Funken, der nicht mehr kostet, als einen Hauch Überwindung. Ein Wort des Dankes.

Wir danken Ihnen für dieses wunderbare Fest und wünschen Glück und Segen.

Galerie

Genießen Sie die Eindrücke in unserer Galerie. Wir wünschen dabei viel Spaß!